Kräder der Wehrmacht 1935-1945

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Eine Fülle von historischen Daten, Fotos und Dokumenten, die Geschichtsinteressierten einen tiefen Einblick in den Kriegsalltag der Kradfahrer im Zweiten Weltkrieg geben, wurde von Autor Horst Hinrichsen für diesen Bildband zusammengetragen. Ob als Melder, Verkehrsregler oder Erkunder - die Kradmelder waren in der Gefechtsführung ein wichtiges Einsatzmittel, von dem nicht selten das Leben einer ganzen Kampfeinheit abhing. Wenn Fernmeldemittel fehlten oder zerstört waren, wurde der entscheidende Befehl oft im letzten Moment von einem Kradmelder überbracht. Guter Orientierungssinn, die Fähigkeit militärische Karten schnell lesen zu können und großes fahrerisches Geschick waren die Hauptanforderungen an den Kradmelder. Zu Handstreichaufgaben, Aufklärungs- und Flankeneinsätzen wurden die Kradschützen herangezogen. Zahlreiche Aufnahmen von der militärischen Kradausbildung - insbesondere der Gespanne - und von der drillmäßigen Gefechtsausbildung der Kradschützen aus der Vorkriegszeit, geben einen realistischen Eindruck von Härte und Umfang der Ausbildung.

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