Ungarischer Säbel und Husaren-Pallasch - Ein Beitrag zur Geschichte der leichten Reiterei

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Monografien über alte ungarische Blankwaffen, wie namentlich das Werk von János v. Kalmár, sind bisher in die deutsche Sprache unübersetzt geblieben, und die wenigen deutschsprachigen Texte ungarischer Autoren sind nach ihren Themen und nach dem Umfang begrenzt. Die deutschsprachige waffenhistorische Literatur wiederum greift bloß sporadisch mittels Hinweisen und Passagen auf ungarische Originale zurück. So versucht die vorliegende Darstellung die wesentlichen Momente der Entwicklung der spezifisch ungarischen Reiterei und ihrer Bewaffnung zu skizzieren und mit den militärischen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen zu verbinden. Schließlich wurde ein guter Teil der Waffen für Ungarns Türkenabwehr in den österreichischen Erbländern erzeugt und die ungarische Waffenkultur, nicht bloß die „krumme Klinge“, fand samt dem Husarentum im Wege Österreichs in den gesamten „Westen“ Eingang.

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