Die Geschichte der legendären Fahrzeugmarke Framo beginnt 1926 mit dem Bau einfacher dreirädriger Zweitaktmotorräder. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg wird daraus eine breite Fahrzeugpalette mit Vierrad-Kleinlastern. 1949 werden die Überbleibsel der westsächsischen Fahrzeugindustrie zum „Industrieverband Fahrzeugbau IFA“ zusammengefasst, dem später alle Fahrzeugbauer der DDR angehören. Die Framo-Werke waren von Anfang an dabei und müssen sich ab 1956 Barkas-Werke nennen. Der Barkas B 1000 mit seinen vielen Varianten und höchst unterschiedlichen Aufbauten mausert sich zum nicht nur in der DDR populären Pendant des VW Bulli.