Das Buch vermittelt dem Leser ein interessantes „österreichisch-schweizerisches Erfinder- und Familienschicksal", das sich von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des 20. Jahrhunderts erstreckt. Als Grundlage dienen die Aufzeichnungen der handelnden Personen, zudem Briefe, Dokumente, zahlreiche Fotos und Pläne aus den Familienarchiven der Varrone-Nachkommen, ergänzt mit Akten aus österreichischen und schweizerischen Archiven sowie Recherche-Ergebnisse aus zeitgenössischen Zeitungen und Zeitschriften. Einen ganz besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle an Esther Kaufmann-Varrone für ihre jahrelange Unterstützung aussprechen. 17 x 24 cm, 384 Seiten, Hardcover